Portrait

Die Konzertflötistin ist in einer Musikerfamilie aufgewachsen und begann mit 8 Jahren Querflöte zu spielen. Sie studierte an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK) bei Prof. Kiyoshi Kasai und schloss das Studium mit dem Musikpädagogischen Diplom mit Auszeichnung ab. Sie studierte an der Musikhochschule Basel wiederum in der Klasse von Prof. Kiyoshi Kasai weiter und schloss mit dem Konzertreifediplom ab.

Meisterkurse besuchte sie bei Conrad Klemm, Aurèle Nicolet, Kirsten Spratt London. Regelmässige Weiterbildung bei Philip Racine, Paris.

Sie ist Trägerin des Preises ORPHEUS – KONZERTE.

Sie schuf sich mit ihren freien Improvisationen auf Konzertquerflöte, Ebenholzflöte, Altquerflöte bis zur Bassquerflöte einen Namen.

Durch die Schönheit ihres Tones, ihre Fähigkeit zu berühren, fasziniert sie das Publikum immer wieder aufs Neue. Béatrice Rogger versteht es mit ihrer Musik Geschichten zu erzählen. Leichtigkeit, hohe Virtuosität gepaart mit grosser Musikalität und Differenziertheit begeistert das Publikum im In- und Ausland. Sie gilt als sehr ausdrucksstarke Flötistin und freut sich als Solistin mit Orchestern zu arbeiten, ist aber auch eine gefragte Kammermusikpartnerin.
Béatrice Rogger hat einen Lehrauftrag im Musikzentrum St.Gallen.
​
 Im September 2016 hat sie eine SOLO-CD herausgegeben, die auf grossen Anklang stösst.